Über Uns - physis-berlin

Rogalski
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Über Uns

Die Praxis besteht seit dem 9. November 1992.
Ursprünglich hatten wir unseren Standort in der Falkenseer Chaussee 266, also gleich um die Ecke.
Im April 2006 sind wir zum derzeitigen Standort umgezogen.
Seit 1994 wurde das Angebot mit der Manuellen Therapie erweitert, nachdem ich das Zertifikat erreichte.
Zwischen  1998 und 2000 absolvierte ich die Weiterbildungsserie zur  Orthopädischen Manuellen Therapie nach Kaltenborn/Evjenth im DFZ Mainz.
Im Jahr 2022 erweiterte ich mein Angebot mit der Manuellen Lymphdrainage, die vorher ausschließlich durch eine Mitarbeiterin erfolgte.
Die Behandlungen Bobath für Erwachsene und Manuelle Lymphdrainage werden von Mitarbeiterinnen in der Praxis angeboten.
Wir sind ein Team aus 2 staatlich geprüften Physiotherapeutinnen/ten.
Angebot
Krankengymnastik / Physiotherapie

Physiotherapie (griechisch φύσις, phýsis „Natur“ und θεραπεία, therapeía „das Dienen, die Bedienung, die Dienstleistung, die Pflege der Kranken“), in Deutschland bis 1994 Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der v. a. die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

Die Behandlungen werden von Physiotherapeuten durchgeführt. Physiotherapeut ist in Deutschland kein eigenständiger Heilberuf, sondern gehört zu den Gesundheitsfachberufen (früher Heilhilfsberufe). Die medizinische Notwendigkeit wird ausschließlich durch Ärzte festgestellt und auf Rezept verordnet, außer bei präventiven Maßnahmen. Sporttherapeuten, -wissenschaftler und -lehrer erfüllen nicht die Zulassungsvoraussetzungen als Physiotherapeut und dürfen das Heilmittel Krankengymnastik weder erbringen noch abrechnen. ...  


Speziell
Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven); sie ist der von Physiotherapeuten/ Masseuren mit einer speziellen Weiterbildung durchgeführte Teil der Manuellen Medizin (aus Anlage zum Vertrag gemäß §125 SGB V über die Versorgung mit physiotherapeutischen Leistungen). Sie beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken. In alternativmedizinischen Behandlungsformen darüber hinaus auch die Behandlung von vielfältigen Beschwerden anderer Körperregionen und von generalisierten Befindungsstörungen. ...  

Bobath für Erwachsene

Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener und Kinder mit neurologischen Erkrankungen. Die Behandlung beeinflusst die Partizipationsebene als auch die Struktur- bzw. Funktionsebene (ICF und ICFcy). Das Konzept wurde ab 1943 von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Ehemann, dem Neurologen und Kinderarzt Karel Bobath, entwickelt. Das Bobath-Konzept basiert auf neurophysiologischen und entwicklungsneurologischen Grundlagen und orientiert sich an den Ressourcen des Patienten. Beide, Karel und Berta Bobath, legten schon damals großen Wert darauf, dass die angewandten Methoden und Techniken immer mit den neuesten neurologischen Erkenntnissen übereinstimmen. Dieser Anspruch bietet große Chancen in der Weiterentwicklung des Konzeptes selbst und gleichzeitig einen Grund für Kritik am Konzept.

Das Konzept wird von Therapeutinnen und Therapeuten der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie von Ärzten und Ärztinnen und Pflegepersonal, optimalerweise in berufsübergreifender Zusammenarbeit angewandt.Eingesetzt wird das Bobath-Konzept in der Behandlung von Säuglingen, Kindern und Erwachsenen mit zerebralen Bewegungsstörungen, sensomotorischen Störungen und neuromuskulären Erkrankungen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose, intrazerebraler Blutung, Schädel-Hirn-Trauma, Erkrankungen des Rückenmarks, Enzephalitis, Hirntumoren, Morbus Parkinson und peripheren Nervenschädigungen. ...

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage (ML) ist eine spezielle Form der Physiotherapie. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können oder auch angeboren sein können. Sie kommt nur zur Anwendung, wenn das Lymphgefäßsystem geschädigt ist und die Lymphe nicht mehr aus dem Gewebe abtransportieren kann. Bei cardialbedingten Ödemen ist die Anwendung der Manuellen Lymphdrainage kontraindiziert. Besonders häufig wird diese Therapie nach Operationen, nach unfallbedingten Verletzungen oder einer Tumorbehandlung mit Lymphknotenentfernung oder Bestrahlung durchgeführt. ...  

Zusätzlich
Heißluft

Heißluft  ist der Oberbegriff für künstlich erhitzte Luft, Heißluft wird  hauptsächlich im technischen Bereich für unterschiedliche Aufgaben  eingesetzt. Primäres Ziel ist jedoch das Übertragen von thermischer  Energie auf andere Objekte.
In der Praxis wird die Wärme zur Vorbereitung der Behandlung mit Hilfe von Wärmelampen appliziert.  [Quelle: Wikipedia]

Fangopackungen

Fango  kann allein durch die hohe Temperatur die Durchblutung von Haut,  Bindegewebe und Muskulatur fördern. Das kann auch zur Entspannung der  Muskulatur und u. U. zur Linderung von Schmerzen beitragen.  Mormalerweise wird das Gesteinspulver mit Wasser zu einem homogenen Brei  aufgemischt, dieser auf eine Temperatur von 45 bis 50 °C erhitzt und  als sogenannte Schlammpackung in einer Schichtdicke von etwa 3 cm auf  die erkrankten Bereiche des Körpers aufgetragen. Wir benutzen fertige  Einmalpackungen, die auf Folien aufgetragen erwärmt werden und dann auf  die Haut gelegt werden. Damit die Wärme lange genug anhält, wird  zusätzlich ein Wärmeträger aufgelegt.


Elektrotherapie

Elektrotherapie  oder Elektromedizin ist die Bezeichnung für therapeutische Anwendungen  von elektrischem Strom in der Medizin und in der Physikalischen  Therapie. ...  

Ultraschall

Die  Ultraschalltherapie ist ein Teilbereich der Physikalischen Therapie  bzw. der Elektrotherapie und beschreibt ein medizinisches Verfahren zur  Schmerzlinderung und Unterstützung von Selbstheilungsprozessen mittels  Ultraschall. Der Frequenzbereich der Ultraschalltherapie liegt zwischen  0,8 und 3 MHz. Zur Behandlung wird ein Schallkopf gleichmäßig über die  mit Kontaktgel bedeckte, erkrankte Stelle geführt, der Wärme und  Gewebebewegung im Körperinneren erzeugen soll.  ...

Schlingentisch-Behandlung

Der  Schlingentisch wird in der Physiotherapie als Therapiehilfsmittel  benutzt, um die betroffenen, schmerzhaften oder auch unbeweglichen  Gliedmaßen zu behandeln.

Die bauliche Ausführung  besteht aus einem circa zwei Meter hohen, genau so langen und einen  Meter breiten, stabilen Stahlrahmengestell, der das Aussehen eines  überdimensionierten Tisches hat. Spezialausführungen können auch  umgedreht von der Decke hängend befestigt sein. Auf diesem Rahmen ist  meist ein Drahtgitter verschweißt.[1] In das Gitter werden Seile oder  Schnüre mit daran befestigten „Schlingen“[2] (genauer: offene Schlaufen,  breite Gurte, Bänder, Manschetten etc.), sowie auch einfache  Flaschenzüge, oder einzelne Rollen variabel mit Karabinerhaken  eingehängt, verknotet oder anderweitig befestigt. Die fachliche  Bezeichnung hierfür nennt sich „Schlingenbesteck“.
Der Patient  befindet sich auf einer Liege darunter und kann so an den betroffenen  Körperabschnitten oder auch komplett hochgezogen werden. Die einzelnen  Anwendungen sind jedoch abhängig von der Diagnose und der  therapeutischer Zielsetzung. ...

Klassische Massagetherapie

Die  Massage [maˈsaːʒə] (von frz. masser „massieren“, aus arab. مس  „berühren; betasten“ oder aus griech. μάσσω „kauen, kneten“) dient zur  mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch  Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich  von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und  schließt auch die Psyche mit ein. ...  

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